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In guten Zeiten muss man Vorräte anlegen, um die Versorgung in schlechten Zeiten zu sichern. Diese ökonomische Grundregel gilt auch für die Solarenergie. Denn mal ist sie reichlich vorhanden, manchmal sogar überreichlich, dann wiederum wird sie knapp. „Dabei ist die Lösung vieler dieser Probleme denkbar einfach“, sagt Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE. „Ein beherzter und vor allem zügiger Ausbau der Speicherkapazitäten und mehr Flexibilität: Das ist es, was die Energiewende braucht, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein.“
Hitzewelle in Europa, Kältewelle in Argentinien – die Welt redet wieder über das Wetter. Bemerkenswert dabei: Der Klimawandel selbst scheint die Menschen nicht mehr so stark zu beschäftigen. Laut einer Umfrage des Forschungsinstituts Forsa zählen nur noch sieben Prozent der Deutschen das Klima zu einem der drei wichtigsten Themen. „Glücklicherweise schreitet der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland voran, unabhängig von den Aufmerksamkeits-Konjunkturen“, sagt Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE.
Photovoltaik (PV) gilt als eine der tragenden Säulen der Energiewende. Doch mit dem rasanten Ausbau der Solarenergie in Südeuropa, vor allem in Spanien, zeigt sich ein überraschendes Phänomen: Im Frühjahr geht es mit den Preisen abwärts. Im Hochsommer dagegen steigen die Preise oft deutlich an, trotz maximaler Sonneneinstrahlung. „Entscheidend dabei ist die Entwicklung der Verbrauchsmuster“, erklärt Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE.
Landeigentümer tragen bei der Umstellung der Energieerzeugung auf Erneuerbare Energien eine besondere Verantwortung – und können gleichzeitig profitieren. „Für den Umbau werden Flächen benötigt, mancher Landwirt wird dabei zum Energiewirt“, sagt Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE. „Heutzutage können die Flächen sogar doppelt genutzt werden – für die Energiegewinnung wie für den Anbau.“
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