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An den Energiemärkten ist Gas wieder teurer geworden und zieht den Strompreis mit nach oben. Damit verschärft sich für Unternehmen das Problem mit den ohnehin relativ hohen Energiekosten. „Dafür gibt es eine Lösung: langfristige Lieferverträge für grünen Strom“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. PPAs böten nicht nur Kostenkontrolle, sondern dienten auch den Nachhaltigkeitszielen der Unternehmen.
Ob Künstliche Intelligenz die Wirtschaft revolutionieren wird, ist noch nicht ausgemacht. Klar ist aber: An Künstlicher Intelligenz, kurz KI, führt kein Weg vorbei und ihr Ausbau ist unaufhaltsam. Damit einher geht ein drastisch wachsender Energiebedarf für immer mehr Rechenzentren, den Schaltzentralen der KI. „Dieser Bedarf lässt sich nur über Erneuerbare sinnvoll decken“, erklärt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. Wie die großen US-Techkonzerne gehen immer mehr Unternehmen dazu über, eigene Anlagen zur Produktion von Erneuerbarer Energie zu errichten und zu nutzen.
Der Ausbau der Solarenergieproduktion in Deutschland kommt voran. Gegenüber dem Vorjahr hat die Zahl der Anlagen um fast 30 Prozent zugelegt. „Die Zahlen zeigen: Den Erneuerbaren gehört die Zukunft“, kommentiert Markus W. Voigt, CEO der aream Group. Angesichts von Klimawandel und Rekordtemperaturen dürfe man sich aber nicht auf vergangenen Erfolgen ausruhen.
Die Energiepreise werden für immer mehr Unternehmen in Deutschland zum Problem. Gerade die Industrie leidet unter hohen Kosten, aber auch unter den starken Preisschwankungen. „Eine optimale Alternative sind PPAs, langfristige Stromlieferverträge“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „PPAs bieten volle Kostenkontrolle.“ Oder die Unternehmen bauen sich gleich selbst Anlagen zur Stromversorgung.
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