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Der Krieg zwischen Israel und Iran hat zu einem Preisschock an den Ölmärkten geführt. Beim Tanken ist das sofort spürbar, in den gesamten Energiekosten kommt das in den nächsten Wochen an. Wir sind erkennbar vollständig abhängig von der Willkür einzelner Staaten, Regime, Diktatoren. Wir importieren nicht nur Energie in Form von Öl oder Gas. Wir importieren Unsicherheit und hohe Kosten. Es ist an der Zeit, das grundlegend zu ändern.
Der Mai brachte endlich einmal wieder ein durchschnittliches Windaufkommen nach Deutschland. Vorangegangen war eine monatelange Flaute, die die Erträge der Windanlagen empfindlich schmälerte. Der Ausbau der Anlagen schreitet dennoch fort, Genehmigungen werden zügiger erteilt. „Hier gibt es allerdings noch einige Effizienzreserven, die realisiert werden müssen“, sagt Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE.
In der Diskussion um die Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Anlagen gewinnt eine neue Ausrichtungsstrategie an Bedeutung: Immer mehr Projektierer und Betreiber diskutieren eine Ost-West-Ausrichtung ihrer Solarpanels – gegenüber der bislang dominierenden Südausrichtung. „Grund dafür ist ein verändertes Preisgefüge auf dem Strommarkt“, kommentiert Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE.
Der europäische Photovoltaik-Verband Solarpower Europe erwartet für dieses Jahr einen globalen Zubau von 655 Gigawatt – es könnten jedoch auch 774 Gigawatt werden. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass der von den USA ausgehende Handelskrieg nicht eskaliert. „Die Prognosen zeigen das Risiko, das die US-Zollpolitik für den Klimaschutz und die globale Energiewende darstellen“, kommentiert Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE.
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