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Während die Menschen in Deutschland auf den Frühling hoffen, leiden viele Länder der südlichen Hemisphäre unter Hitzewellen. Es ist gut möglich, dass das laufende Jahr abermals einen Temperaturrekord aufstellen wird. „Weltweit muss alles dafür getan werden, um die Energiewende voranzubringen – das Tempo reicht bislang nicht“, kommentiert Markus W. Voigt, CEO der aream Group.
Gerade institutionelle Anleger investieren ihre Mittel wieder vermehrt in Infrastruktur. 2023 war zwar ein eher schwieriges Jahr für diesen Sektor. Inzwischen aber wird die Delle überwunden, langfristig ist Infrastruktur sehr attraktiv. „Erneuerbare Energien stehen ganz oben auf der Liste“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. Anleger sollten allerdings schon im Voraus wissen, in welche Projekte ihr Geld fließt. „Daher bieten sich Assets von Anbietern an, die auch in der Projektentwicklung tätig sind.“
Die deutsche Politik tut sich schwer damit, eigene Interessen zu benennen, selbst wenn sie eigentlich offensiv vertreten werden. Das betrifft den Bereich der Erneuerbaren Energien stärker als manches andere Politikfeld. „Natürlich klingt es für den ein oder anderen netter, den Schutz des Klimas und den Erhalt der Lebensgrundlagen der zukünftigen Generationen als alleinigen Grund für die Energiewende anzuführen“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Doch mindestens genauso wichtig sind handfeste strategische und finanzielle Interessen.“
Im vergangenen Jahr sind die weltweiten Investitionen in die grüne Energietransformation auf einen Rekordwert gestiegen. Nie zuvor wurde so viel für die Produktion Erneuerbarer Energien, für Elektroautos, Wasserstoffkreisläufe und andere saubere Technologien ausgegeben. „So erfreulich die Zahlen sind, so muss doch festgestellt werden: Es reicht noch nicht, die Welt muss nachlegen“, kommentiert Markus W. Voigt, CEO der aream Group.
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