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Hohe und schwankende Energiepreise sind für Unternehmen in Deutschland ein wachsendes Problem. Ein probates Mittel dagegen sind langfristige Lieferverträge mit den Stromproduzenten, sogenannte Power Purchase Agreements (PPAs). Längst sind solche Vereinbarungen kein Privileg für Großkonzerne mehr. „Auch für kleine und mittlere Unternehmen gibt es inzwischen die passenden Lösungen“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group.
Der August zeigte sich erneut als ein windschwacher Monat. „Die Produktion lag nur bei etwa 73 Prozent der erwarteten Menge“, so Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Beim Solarstrom allerdings lag Deutschland wie auch Spanien über den Erwartungen, nur Italien war wetterbedingt schwächer.“ So zeigte sich erneut, dass sich Strom und Wind gut ergänzen, die Grundlastfähigkeit aber noch durch Speicher hergestellt werden muss.
Gemeinden und ihre Stadtwerke müssen in den kommenden Jahren nicht nur die Energie-, sondern auch die Wärmewende schaffen. „Die Zeiten, in denen die Stadtwerke im großen Stil Gewinne an ihre Gemeinden überwiesen haben, sind erst einmal vorbei“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Im Gegenteil: Der Investitionsbedarf muss jetzt häufig mit von den Gemeinden gestemmt werden – oft auch mithilfe privater Investoren.“
An den Energiemärkten ist Gas wieder teurer geworden und zieht den Strompreis mit nach oben. Damit verschärft sich für Unternehmen das Problem mit den ohnehin relativ hohen Energiekosten. „Dafür gibt es eine Lösung: langfristige Lieferverträge für grünen Strom“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. PPAs böten nicht nur Kostenkontrolle, sondern dienten auch den Nachhaltigkeitszielen der Unternehmen.
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