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Der Mai brachte endlich einmal wieder ein durchschnittliches Windaufkommen nach Deutschland. Vorangegangen war eine monatelange Flaute, die die Erträge der Windanlagen empfindlich schmälerte. Der Ausbau der Anlagen schreitet dennoch fort, Genehmigungen werden zügiger erteilt. „Hier gibt es allerdings noch einige Effizienzreserven, die realisiert werden müssen“, sagt Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE.
In der Diskussion um die Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Anlagen gewinnt eine neue Ausrichtungsstrategie an Bedeutung: Immer mehr Projektierer und Betreiber diskutieren eine Ost-West-Ausrichtung ihrer Solarpanels – gegenüber der bislang dominierenden Südausrichtung. „Grund dafür ist ein verändertes Preisgefüge auf dem Strommarkt“, kommentiert Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE.
Der europäische Photovoltaik-Verband Solarpower Europe erwartet für dieses Jahr einen globalen Zubau von 655 Gigawatt – es könnten jedoch auch 774 Gigawatt werden. Voraussetzung dafür sei allerdings, dass der von den USA ausgehende Handelskrieg nicht eskaliert. „Die Prognosen zeigen das Risiko, das die US-Zollpolitik für den Klimaschutz und die globale Energiewende darstellen“, kommentiert Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE.
Der im Koalitionsvertrag 2025 verankerte Investitionsfonds für Energieinfrastruktur könnte sich als starker Motor für die deutsche Energiewende erweisen. Er wird viele Milliarden mobilisieren und private Investitionsrisiken abfedern. „Jetzt heißt es, genaues Augenmerk auf die konkrete Gestaltung des Fonds zu legen – und darauf zu achten, keine unnötigen bürokratischen Hürden zu errichten“, erklärt Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE.
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