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Seit seinen Hochs des Jahres 2022 ist der Strompreis deutlich gefallen, was Verbraucher und Unternehmen entlastet. „Mittelfristig jedoch bleibt der Preis schwankungsanfällig und wird auf mittlere Sicht eher steigen“, prognostiziert Markus W. Voigt, CEO der aream Group. Dafür sprechen die wachsende Stromnachfrage und die hohen Kosten für den Ausbau von Netzen und Speichern.
Das vergangene Jahr hatte relativ wenige Sonnenstunden, dafür blies der Wind recht kräftig. Abregelungen durch die Netzbetreiber brachten allerdings zum Teil deutliche Produktionseinbußen bei den Erneuerbaren Energien. „Die Abregelungen machen abermals die Notwendigkeit des Netzausbaus deutlich“, kommentiert Markus W. Voigt, CEO der aream Group.
In Frankreich sollen in den kommenden Jahren nicht nur sechs, sondern 14 neue Atomkraftwerke entstehen. Das teilte die französische Regierung mit. „Für Energiewende wie Energiepreise ist das ein schlechtes Signal“, so Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Keine Form der Stromerzeugung sollte hoch subventioniert werden, denn das lässt die Preise in ganz Europa steigen.“ Für die Betreiber von Wind- oder Solar-Anlagen hingegen bedeutet das zusätzliche Gewinne.
Bei den Erneuerbaren Energien stehen alle Zeichen auf kräftiges Wachstum. Der Staat fördert neue Anlagen, die Kosten sinken, die Bedingungen für Investitionen verbessern sich. „Für die Politik bleibt im neuen Jahr aber noch viel zu tun“, erklärt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. Das Solarpaket müsse kommen und der dringend notwendige Speicherausbau brauche klare Regeln.
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