aream Pressemitteilungen
Presse
Bei den Erneuerbaren Energien stehen alle Zeichen auf kräftiges Wachstum. Der Staat fördert neue Anlagen, die Kosten sinken, die Bedingungen für Investitionen verbessern sich. „Für die Politik bleibt im neuen Jahr aber noch viel zu tun“, erklärt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. Das Solarpaket müsse kommen und der dringend notwendige Speicherausbau brauche klare Regeln.
Es ist eines der wichtigsten Ergebnisse der zu Ende gehenden UN-Klimakonferenz COP28: Rund 120 Staaten haben ihren Willen erklärt, die Produktion von Erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2030 zu verdreifachen. „Das Problem dabei dürfte weniger die Photovoltaik sein, sondern der Ausbau der Windenergie“, kommentiert Markus W. Voigt, CEO der aream Group.
Der Ausbau der Windenergie in Deutschland bleibt deutlich hinter den Zielen der Bundesregierung zurück. Zu den Hindernissen gehört auch der Widerstand vieler Kommunen gegen die Errichtung neuer Windräder. Diesem Widerstand begegnet die Politik, indem sie die Kommunen an den Erträgen der Windenergie beteiligt. „Gerade in Zeiten klammer Haushalte ist das ein vielversprechender Ansatz“, kommentiert Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Allerdings könnte die Politik hier noch entschlossener vorgehen und die Beteiligungen attraktiver gestalten.“
Die Wirtschaftsminister der Länder blasen gemeinsam mit Bundeswirtschaftsminister Robert Harbeck Trübsal und beschwören, dass beim Kampf gegen den Klimawandel auf keinen Fall gespart werden darf – trotz der fehlenden Multimilliarden. „Dabei ist diese Haushaltslücke gerade für die Erneuerbaren Energien mehr Chance als Risiko“, sagt Markus W. Voigt, CEO der aream Group. „Subventionen können hier deutlich geringer ausfallen.“
PRESSEKONTAKT:
Leandra Kiebach
T: +49 (0)211 30 20 60 4-2
E: lk@aream.de