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Der im Koalitionsvertrag 2025 verankerte Investitionsfonds für Energieinfrastruktur könnte sich als starker Motor für die deutsche Energiewende erweisen. Er wird viele Milliarden mobilisieren und private Investitionsrisiken abfedern. „Jetzt heißt es, genaues Augenmerk auf die konkrete Gestaltung des Fonds zu legen – und darauf zu achten, keine unnötigen bürokratischen Hürden zu errichten“, erklärt Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE.
Endlich einmal gute Nachrichten von der Klimafront: Deutschland kommt mit der Senkung seiner Treibhausgasemissionen voran. Laut neuen Prognosen des Umweltbundesamtes liegen die Klimaziele für das Jahr 2030 in Reichweite. Auf globaler Ebene allerdings kann noch keine Entwarnung gegeben werden. „Auch deshalb führt für Deutschland kein Weg daran vorbei, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen“, sagt Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE.
US-Präsident Trump sorgt mit wenigen Federstrichen für Milliardenverluste in den Büchern. Seine Zollpolitik ist eine einseitige Kampfansage an den Welthandel, die Börsen fallen. „Doch neben den kurzfristigen Verwerfungen werden sich die Rahmenbedingungen langfristig verändern“, so Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE. „Während Investoren kurzfristig weniger Volatilität suchen, werden sie schon mittelfristig viel Geld nach Hause holen und lieber vor der eigenen Haustüre investieren.“
Die Energiewende soll vor allem durch eine umfassende Entbürokratisierung beschleunigt werden. Union und SPD haben sich dazu auf eine Freistellung von Wind- und Solarparks von der Genehmigungspflicht geeinigt. „Fraglich ist noch, ob auch die notwendigen Kabeltrassen und Speicher unter die neue, verfahrensfreie Regelung fallen werden“, sagt Patrick Lemcke-Braselmann, Co-CEO der aream Group SE. Sollte dies der Fall sein, könnte die installierte Leistung in Deutschland binnen vier Jahren versechsfacht werden.
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